Kegelbericht vom 14.03.2003 Moin Moin, da Lars ja leider nicht da war hat man mal wieder mich bekniet einen Bericht zu schreiben, über ein Kegeln, das eigentlich gar nicht stattgefundenhat. Doch der Reihe nach. Als ich heute besonders früh, weil ohne Teddy, und mit einer Tonne weniger ist das Auto nunmal wesentlich schneller, bei der Keglerklause eintraf wurde ich von Geordie und Luder begrüßt. Aber nicht wie jetzt viele denken werden (nämlich alle die nicht da waren) auf der Bahn, sondern noch vor der Klause, unmittelbar in Front der Sparkasse. Es hatten sich noch nicht mehr eingefunden, dafür hatte Luder ne ganze Liste mit Leuten, die nicht kommen konnten - und da wir keine Lust hatten mit drei Mann die Bahn zu bezahlen, blieben wir zunächst draußen stehen - und hofften, dass nicht einer, der sonst selten kommt schon unten sitzt und nachher die Bahn alleine zahlen muss. Schließlich kam auch noch Rudi, und da er wie Luder die selbe Idee hatte - nämlich Carlo zu besuchen machten wir uns in Luders Elefantenrollschuh auf nach Hörstel. Dort angekommen hegten wir die schlimmsten Befürchtungen. Der Parkplatz war rammelvoll. Gnädig gewährte man uns dennoch einen Tisch, und der chinesiche oder japanische Kellner, so genau konnte man das im blauen Licht des Restaurante nicht ausmachen, nahm unsere Bestellungen auf. Auch diesmal mussten wir Rudi ermahnen, seine Stimme und Lache etwas zu senken - schließlich waren wir nicht in der Klause. Viel ist dann aber nicht mehr bei mir hängen geblieben - schließlich hab ich nicht Buch geführt und hatte noch keine Ahnung, dass ich über diesen Abend einen Bericht schreiben würde. ABer gut, in jedem Fall kamen Wort wie "Bunt, Bund, Estrich, Estrig, Estrick, Amiga" u.v.m. vor. Im Anschluß beschlossen wir noch Hues Eck unsicher zu machen. Gesagt getan. Hier kam dann auch baldigst das Gespräch auf A.V. - was nicht Anti Virus heissen soll. Also Bier, du warst nicht da, wirst aber natürlich doch erwähnt. und Merke: "selbst wenn einem die Füße wehtun - kegeln kann man immer noch, notfalls sitzend mit einem Stuhl vor der Bahn. Schließlich kegelt man mit den Armen/Händen und nicht mit den Füssen. Vielleicht stellt Sara Lie (wie werden die eigentlich geschrieben) auch passende Stützstrümpfe her? Damit viel Spaßß und bis zum nächsten mal, wenn es wieder heißt: Kegeln Sie heute - bezahlen Sie morgen, Ihr Robert aus der Sesamstraße (alias FP)